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Aug 23, 2023
17 Minuten gelesen

Customer Data Platforms: Ein einführender Leitfaden

Als Marketer haben Sie zweifellos schon von dem Begriff "Kundendatenplattform" gehört. Aber was ist das und was verpassen Sie, wenn Sie keine haben? In diesem Leitfaden erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen, um all Ihre Online- und Offline-Kundendaten zusammenzuführen und Marketingkampagnen zu erstellen, die Ihren Kunden ein Aha-Erlebnis vermitteln.

Tom Faas
Tom Faas,
Product Marketer

Wenn Sie im Marketing tätig sind, haben Sie sicher schon einmal den Begriff Kundendatenplattform (CDP) gehört. CDPs haben in letzter Zeit einen großen Hype in Tech- und Marketing-Publikationen erfahren - und das, obwohl es sich um eine der geheimnisvollsten Softwarelösungen für Unternehmen aller Sektoren handelt. MarketsandMarkets berichtet, dass der weltweite CDP-Markt von Jahr zu Jahr wächst und bis 2025 voraussichtlich 10,3 Milliarden Dollar erreichen wird.

Aber was genau ist eine CDP und was entgeht Ihrem Marketing ohne sie? Das erfahren Sie in diesem einführenden Leitfaden zu Kundendatenplattformen.

1. What is a Customer Data Platform?

Eine CDP oder Kundendatenplattform ist eine Software, die Kundenkontaktpunkte und Interaktionen mit Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung aus verschiedenen Kanälen und Quellen sammelt. Sie aggregiert all diese Daten aus verschiedenen Quellen, um ein einheitliches Profil eines jeden Kunden zu erstellen.

Eine Customer Data Platform ist ein Softwarepaket, das eine beständige, einheitliche Kundendatenbank erstellt, die für andere Systeme zugänglich ist.

Eine CDP hat im Wesentlichen drei grundlegende Eigenschaften:

  • Software-Pakete: Ein CDP ist ein vorgefertigtes System, das für die Bedürfnisse des jeweiligen Kunden konfiguriert wird. Für die Einrichtung und Pflege der CDP sind zwar einige technische Ressourcen erforderlich, aber es werden nicht die technischen Fähigkeiten eines typischen Data-Warehouse-Projekts benötigt. Dies reduziert den Zeit- und Kostenaufwand sowie das Risiko und gibt den Geschäftsanwendern mehr Kontrolle über das System, auch wenn sie unter Umständen noch etwas technische Unterstützung benötigen.

  • Dauerhafte, einheitliche Kundendatenbank: Sie sammelt Kundendaten aus verschiedenen Quellen und schafft so eine einheitliche, vollständige Sicht auf jeden Kunden. CDPs bündeln und verfolgen Kundendaten, wie z. B. Verhaltensdaten und demografische Daten, und nutzen diese Daten, um eine 360-Grad-Sicht auf jeden Kunden zu erstellen.

  • Zugänglich für andere Systeme: Sie können diese Daten mit anderen Plattformen austauschen. Dies ist ein besonderer Vorteil, wenn es darum geht, das Kundenmanagement zu verbessern und sehr gezielte, personalisierte Marketingkampagnen zu erstellen.

2. Was Sie mit Kundendaten erreichen können.

Nutzen Sie ungenutzte Erkenntnisse über Kunden

Trotz der Erfassung umfangreicher Kundendaten sind die meisten Unternehmen nicht in der Lage, eine einheitliche, umfassende Sicht auf jeden Kunden zu erstellen. Auch können sie diese Daten nicht einfach über verschiedene Systeme hinweg gemeinsam nutzen. Bei den meisten Unternehmen liegen die Kundendaten ungenutzt in verschiedenen Systemen. Das bedeutet, dass die meisten Marketingteams nur einen Bruchteil des Einblicks in ihren Kundenstamm haben, der ihnen zur Verfügung stehen könnte, was sich auf ihre Fähigkeit auswirkt, ihre Marketinginitiativen genau auf die Kunden abzustimmen und zu personalisieren.

Übertreffen Sie die Erwartungen Ihrer Kunden

Bei der modernen Customer Journey steht viel auf dem Spiel. Kunden erwarten einfache, reibungslose Interaktionen mit Ihrem Unternehmen auf allen Kanälen. Das setzt voraus, dass Sie wissen, wer sie sind und was sie gerade tun. Durch die Aufzeichnung aller Interaktionen, die sie mit Ihrem Team hatten, wissen Sie, wo sie sich auf der Customer Journey befinden und wie Sie darauf reagieren können. Übertreffen Sie die Erwartungen Ihrer Kunden, indem Sie relevante Empfehlungen geben und den besten Service bieten.

3. Ein CDP gibt Marketeers die Kontrolle

Alternative Lösungen wie Data Warehouses und Data Lakes sind ebenfalls in der Lage, Daten aus mehreren Quellen aufzunehmen. Es gibt jedoch einen wichtigen Unterschied zu einer CDP: Die Einrichtung und Nutzung dieser Art von Systemen erfordert fortgeschrittenere technische Fähigkeiten wie SQL-Kenntnisse und andere Programmiersprachen. Dies beeinträchtigt ihre Nutzbarkeit für die meisten Vermarkter.

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Im Gegensatz zu herkömmlichen Architekturen sind CDPs darauf ausgelegt, Daten zu sammeln, zu organisieren und problemlos über verschiedene Systeme hinweg auszutauschen. CDPs haben in der Regel eine benutzerfreundliche Schnittstelle, die keinen Programmiercode erfordert. Mit CDPs können Marketingexperten die Kontrolle über die Datenvereinheitlichung und -analyse übernehmen. Mit CDPs können Marketingspezialisten Kundendaten effizient nutzen, um gezielte Omnichannel-Marketingkampagnen durchzuführen, die sich auszeichnen.

4. Die Datentypen innerhalb einer CDP

Anders als die meiste Datenbanksoftware sind CDPs für die nahtlose Verwaltung großer Mengen sich ständig ändernder Kundendaten konzipiert. Diese Daten können umfassen:

  • GRUNDLEGENDE KUNDENDATEN wie Name, Alter und Kontaktangaben eines Kunden

  • VERHALTENSDATEN wie der Weg eines Nutzers über eine Website oder in einer mobilen App

  • KAUFVERHALTEN, einschließlich Informationen über gekaufte oder zurückgegebene Produkte

  • DATEN AUS KUNDENDIENST-INTERAKTIONEN wie z. B. Chatbot-, E-Mail- oder Telefonanrufprotokolle oder in Ihren Kundenbeziehungsmanagementsystemen gespeicherte Informationen

  • DATENANALYTIKEN AUS VERGANGENEN KAMPAGNEN, wie z. B. Click-Through-Raten und Engagement

5. Vier Probleme, die eine CDP lösen kann

Problem 1: Keine einheitliche Kundensicht

Ohne CDPs befinden sich die Kundendaten in getrennten Systemen und Datenbanken. So kann beispielsweise eine Telefonnummer in einem CRM-System gespeichert sein, die Online-Einkäufe aber nur in der E-Commerce-Plattform. Diese Systeme sind im Volksmund als "Informationssilos" oder "Datensilos" bekannt, weil sie nicht miteinander kommunizieren, um doppelte und widersprüchliche Datenpunkte aufzulösen. Die Verwendung dieser Systeme führt dazu, dass die Kunden gemischte Botschaften erhalten. Das ist das Gegenteil eines kohärenten Kundenerlebnisses.

Engage platform with the data of our customer data platform

Ob im Service oder im Verkauf, die Kunden erwarten, dass Sie sie bei jeder Interaktion erkennen. Das Fehlen einer einheitlichen Kundensicht kann verheerende Auswirkungen auf das Endergebnis eines Unternehmens haben: Laut PWC geben 59 % der Kunden an, dass sie nach einer Reihe schlechter Erfahrungen mit dem Kundendienst bereit sind, ihre Lieblingsmarke zu verlassen. Die getrennte Speicherung von Kundendaten sorgt dafür, dass Sie nicht den Überblick haben, den Sie brauchen, um die Erwartungen Ihrer Kunden zu erfüllen.

Laut einer kürzlich durchgeführten Umfrage mit dem Titel "Best Practices in Building a Unified Customer Database" stuften 70 % der Unternehmen eine einheitliche Kundenansicht als "sehr wichtig" oder "äußerst wichtig" ein, aber nur 14 % nutzten eine gemeinsame Kundendatenbank.

CDPs wurden entwickelt, um diesen Mangel an einer einzigen Kundensicht zu beheben, indem Daten aus einer Reihe von Quellen integriert und zur Erstellung einer einzigen umfassenden Sicht auf jeden Kunden verwendet werden.

Problem 2: Verlust von wertvollen Kunden

Mit dem Verlust von Kunden meinen wir Kunden, die nicht wiederkommen oder kündigen. Dies wird auch als Abwanderungsrate bezeichnet. Die Abwanderungsrate ist besonders wichtig für Unternehmen, die viele wiederkehrende Kunden haben und zum Beispiel Abonnements verkaufen. Für diese Unternehmen ist die Bindung bestehender Kunden wichtiger als die Gewinnung neuer Kunden.

Es kostet fünfmal so viel, einen neuen Kunden zu gewinnen, wie einen bestehenden Kunden zu halten. Eine Erhöhung der Kundenbindungsrate um 5 % steigert den Gewinn eines Unternehmens um 25-95 %.

Wiederkehrende Kunden sind äußerst wertvoll, da sie einen beträchtlichen Teil des Umsatzes eines Unternehmens generieren. Daher werden Marketingteams oft angewiesen, ihnen höchste Bedeutung beizumessen. Das ist jedoch ohne eine einzige Kundenperspektive schwer zu bewerkstelligen. Dank ihrer Fähigkeit, Daten über das Kaufverhalten von Kunden zu sammeln und zu speichern, können CDPs Wiederholungskunden identifizieren - insbesondere hochwertige Wiederholungskunden, die bereits einen bestimmten Betrag bei einem Unternehmen ausgegeben haben.

Die von einer CDP gespeicherten Daten können auch für gezielte, kanalübergreifende Marketingkampagnen verwendet werden, um diese Kunden über alle Berührungspunkte hinweg anzusprechen. Vermarkter, die Omnichannel-Kampagnen durchführen, haben eine um etwa 90 % höhere Kundenbindungsrate als diejenigen, die Kampagnen mit nur einem Kanal durchführen.

Schlechte Kundenerfahrungen führen in der Regel zu hohen Abwanderungsraten. Satrix stellt fest, dass eine hohe jährliche Abwanderungsrate Unternehmen bis zu 50 % ihres potenziellen Umsatzes kosten kann. Laut Esteban Kolsky, CEO von ThinkJar, verlassen 67 % der Kunden das Unternehmen aufgrund einer schlechten Erfahrung.

Ohne die Kundenerfahrungen über verschiedene Kanäle hinweg zu verfolgen, ist es jedoch fast unmöglich, die negativen Erfahrungen nachzuvollziehen, die einen Kunden dazu veranlassen, die Beziehung zu kündigen.

Eine einfache Möglichkeit, die Kundenzufriedenheit zu erhöhen, ist die schnelle Behebung von Beschwerden. Beschwerden können jedoch auf unterschiedliche Weise vorgebracht werden, z. B. in Form einer schlechten Bewertung oder einer Rückgabe im Geschäft.

Wenn diese Beschwerden in verschiedenen Systemen gesammelt werden, werden sie leider kaum wahrgenommen. CDPs gehen dieses Problem an, indem sie eine einheitliche Kundensicht gewährleisten, die Kundeninteraktionen nachverfolgt und bei negativen Kundenerfahrungen einen Alarm auslöst - und so die hohe Abwanderung bekämpft.

Darüber hinaus können CDPs auch verwendet werden, um ein weiteres häufiges Anzeichen für die Abwanderung eines Kunden in den nächsten Monaten zu verfolgen und zu messen: mangelnde Aktivität. Durch die Messung mangelnder Aktivität oder der "stillen Beschwerden" eines Kunden können CDPs ein leistungsfähiges Instrument zur Vorhersage und Verhinderung der Abwanderung sein.

Neben der Nachverfolgung und Benachrichtigung liegt der eigentliche Wert einer CDP in ihrer Fähigkeit, die Zustellung von Supportnachrichten an unzufriedene Kunden zu automatisieren und einen Ihrer Kundendienstmitarbeiter automatisch zu benachrichtigen, damit er sich mit dem betreffenden Kunden in Verbindung setzt.

Problem 3: Unzuverlässige und nicht vertrauenswürdige Daten

Sowohl Daten von Erstanbietern als auch von Drittanbietern werden üblicherweise für Marketingkampagnen verwendet. Allerdings sind First-Party-Daten wertvoller, zuverlässiger und weniger riskant als Third-Party-Daten. Kundendatenplattformen sind in erster Linie darauf ausgelegt, sich auf eigene und vertrauenswürdige First-Party-Daten zu konzentrieren.

Da es sich um Daten handelt, die direkt von Ihren Kunden erhoben werden, sind First-Party-Daten am wenigsten risikoreich, da Sie die Quelle der Daten kennen und sie Ihnen vollständig gehören. Sie ermöglichen gezielte, personalisierte Marketinginitiativen, die in der Regel weitaus bessere Ergebnisse liefern.

Im Vergleich dazu werden Daten von Dritten aus mehreren Quellen gesammelt und stammen oft aus unbekannten, nicht überprüfbaren Quellen. Während Sie sicherstellen können, dass Sie Ihre Daten in Übereinstimmung mit Vorschriften wie der DSGVO speichern und verwalten, ist es viel schwieriger zu überprüfen, ob Drittanbieter dasselbe tun.

Daten von Drittanbietern, die in Form von gekauften, externen Listen von Kontakten oder Zielgruppen vorliegen, können unzuverlässig und von fragwürdiger Qualität sein. So ergab eine Untersuchung von Mediasmith, dass die Daten von vier von elf Anbietern nicht besser als der Zufall waren, wenn es darum ging, Kunden auf der Grundlage von Alter und Geschlecht zu identifizieren und anzusprechen.

Darüber hinaus sind Daten von Drittanbietern in Form von Zielgruppen- und Kampagnendaten, die auf Plattformen wie Facebook und Google verwendet werden, nie vollständig im Besitz des Kontonutzers. Wenn die von Ihnen genutzte Plattform beschließt, ihren Dienst einzustellen oder Ihr Konto zu sperren, verlieren Sie die Daten.

Darüber hinaus sind die Daten von Drittanbietern möglicherweise schlecht aggregiert und lassen sich nur schwer mit vorhandenen Daten integrieren. Im Gegensatz dazu legen CDPs bei der Integration von Datensätzen Dritter bei Bedarf den Schwerpunkt auf Qualitätskontrolle und Integration in großem Maßstab.

Problem 4: Mangelnde Personalisierung

Personalisierung ist ein großes Marketing-Schlagwort, aber ohne eine starke Omnichannel-Strategie, die dem Kunden ein personalisiertes Erlebnis bietet, während er sich zwischen den verschiedenen Berührungspunkten bewegt - von der App zum Desktop, vom Laptop zum Geschäft - ist es fast unmöglich, dies zu erreichen. Ein Mangel an Personalisierung kann dazu führen, dass sich Kunden nicht wertgeschätzt fühlen. Die einheitliche Kundensicht, die von CDPs geliefert wird, stellt sicher, dass jede Interaktion mit einer Marke auf jeden Kunden zugeschnitten werden kann.

Tom van den Tillaer, Manager bei Brennan Heart, erläutert, wie das Team die CDP von CM.com zur Personalisierung von Kundeninteraktionen einsetzt: "Das Tolle an der CDP von CM.com ist, dass man sehr einfach segmentieren kann. Sie können zum Beispiel mit nur zwei Klicks alle Spanier auswählen. Dann ändern Sie die Sprache in der E-Mail oder SMS, die Sie versenden, und geben Informationen über die Tour in Spanien. Das macht die Kommunikation persönlicher und einzigartiger. Indem Sie ein Segment auswählen, schließen Sie auch alle irrelevanten Personen aus.

Es handelt sich um automatisierten Verkehr in beide Richtungen. Der Facebook-Bot zum Beispiel ist so konzipiert, dass er eine automatische Antwort auf die Frage eines Fans gibt. Es fühlt sich also wirklich so an, als ob ein Fan ein Gespräch mit Brennan Heart führen würde.

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6. CDP vs DMP vs CRM

Vielleicht fragen Sie sich jetzt: "Was ist, wenn ich bereits ein CRM oder eine DMP habe?". Die Kurzversion ist, dass eine Kundendatenplattform (CDP) weder das eine noch das andere ersetzt, sondern ergänzend wirkt. Der beste Weg, die Unterschiede zu erklären, ist ein Blick auf die Geschichte dieser Lösungen und die Probleme, die sie lösen sollten.

Online-CRM-Software (Customer Relationship Management) kam 1997 auf den Markt und wurde entwickelt, um Unternehmen eine einfache Verwaltung ihrer Beziehungen zu Interessenten und Kunden zu ermöglichen. CRMs sammeln Erstanbieterdaten über bekannte Interessenten und Kunden und ermöglichen es Unternehmen, Leads zu pflegen, Kunden effektiver zu verwalten und zu binden und die Zusammenarbeit innerhalb von Vertriebsteams zu unterstützen. Die Daten in einem CRM sind anfällig für menschliche Fehler und nur so gut wie die Eingaben und die Pflege durch die Vertriebsmitarbeiter und Kundenbetreuer, die sie verwenden.

In den 2000er Jahren kamen Datenmanagementplattformen (DMPs) auf den Markt, die von Werbefachleuten genutzt wurden, die sich auf den Aufbau von Aufmerksamkeit konzentrierten - mit Sichtbarkeit und Impressionen als ihren wichtigsten KPIs. In den frühen 2000er Jahren wurden DMPs ausschließlich von Einkäufern und Verlegern digitaler Werbung genutzt, die Publikumsdaten aus einer Reihe von Quellen speichern und verwalten und diese Daten zur Erstellung von Werbesegmenten verwenden wollten. DMPs verarbeiten und organisieren Zweit- und Drittdaten, sie sind überwiegend Cookie-basiert und verwenden anonyme IDs für Profile.

Die nächste Generation, die Customer Data Platforms, wurde entwickelt, um die von DMPs und CRMs geschaffenen Datensilos direkt zu bekämpfen. CDPs kombinieren die First-Party-, Second-Party- und Third-Party-Daten eines Unternehmens - einschließlich Daten von Point-of-Sale-Systemen, IoT-Geräten, Loyalitätsanwendungen, CRMs und DMPs. CDPs kombinieren dann diese Daten, um einzigartige Kundenprofile zu erstellen, die einen detaillierten 360°-Blick auf jeden Kunden ermöglichen. CDPs werden in der Regel eingesetzt, um personalisierte Kundenerlebnisse und gezielte Omnichannel-Marketingkampagnen zu ermöglichen.

CDP vs CRM

Obwohl sowohl CDPs als auch CRMs Kundendaten sammeln und speichern, gibt es einige deutliche Unterschiede:

  • CDPs sammeln Daten über anonyme Besucher, während CRMs nur Daten über bekannte Kunden oder potenzielle Kunden liefern.

  • CDPs können verwendet werden, um Online- und Offline-Kundendaten zu verfolgen. CRMs können Offline-Daten nachverfolgen, wenn sie manuell oder über eine Integration eingegeben werden, aber diese Fähigkeit ist nie in einem CRM in dem Maße vorhanden wie bei einer CDP.

  • CDPs können verwendet werden, um das lebenslange Kundenverhalten und die Customer Journey zu analysieren, während CRMs in erster Linie die Vertriebspipeline analysieren.

  • CDPs sind darauf ausgelegt, eine große Menge an Daten aus verschiedenen Quellen zu verwalten und zu integrieren und sicherzustellen, dass diese sicher integriert und gespeichert werden. Im Gegensatz dazu sammeln CRMs individuell eingegebene Daten, die anfällig für Verlust und falsche Identifizierung sind.

CDP vs DMP

David Raab, der Gründer des CDP-Instituts, bringt den Unterschied zwischen CDPs und Datenmanagementplattformen (DMPs) auf den Punkt: "CDPs arbeiten sowohl mit anonymen als auch mit bekannten Personen und speichern 'persönlich identifizierbare Informationen' wie Namen, Postanschriften, E-Mail-Adressen und Telefonnummern, während DMPs fast ausschließlich mit anonymen Einheiten wie Cookies, Geräten und IP-Adressen arbeiten."

  • CDPs können für alle Arten des Marketings eingesetzt werden, während DMPs in der Regel in der Werbung verwendet werden, um die Werbung gezielter zu gestalten und neue Zielgruppen zu erreichen.

  • CDPs sammeln vor allem hochwertige Daten von Erstanbietern, während DMPs meist Daten von Drittanbietern sammeln, die beispielsweise von Datenanbietern, -managern und -diensten stammen.

  • CDPs sammeln personalisierte Kundenidentifikatoren - wie den Namen und die Kontaktdaten eines Kunden. Im Vergleich dazu speichern DMPs nur anonyme Kundenkennungen, wie z. B. Cookies.

  • CDPs sind darauf ausgelegt, gründliche, genaue Kundenprofile zu erstellen. Als solche speichern sie Daten über einen langen Zeitraum hinweg. Da DMPs darauf ausgelegt sind, Werbung gezielt zu schalten und neue Zielgruppen zu erreichen, speichern sie die Daten dagegen nur für einen kurzen Zeitraum. Das liegt daran, dass Sie beim Kauf von Daten wie einer Zielgruppenliste eine Vereinbarung eingehen, diese Daten nur für einen bestimmten Zeitraum zu nutzen.

7. Arten von CDPs

Es ist wichtig, die verschiedenen Arten von Kundendatenplattformen zu verstehen, um die Lösung zu finden, die Ihren Anforderungen am besten entspricht. Im Folgenden vergleichen wir eigenständige CDPs mit Customer Engagement CDPs.

Standalone CDP

Eine eigenständige CDP hat nur eine Aufgabe: die Integration der Erstkundendaten eines Unternehmens und die Umwandlung dieser Daten in eine umfassende 360-Grad-Sicht auf jeden Kunden. Sie können eine eigenständige CDP verwenden, um Segmente zu erstellen und Kundendaten mit Ihren anderen Systemen auszutauschen, aber Sie benötigen andere Software, um Marketing- und Kundenbindungskampagnen vollständig durchzuführen. Am naheliegendsten ist eine Software für E-Mail-Kampagnen, aber vergessen Sie nicht die Erstellung von Landing Pages oder mobile Messaging-Kanäle.

Oftmals gibt es für die beliebtesten Marketinglösungen bereits fertige Integrationen. Für den Fall, dass diese für die von Ihnen bereits verwendete Software nicht verfügbar sind, bieten alle CDPs APIs an, mit denen Sie Ihre eigenen Integrationen erstellen können. Eine eigenständige CDP ist für Unternehmen sinnvoll, die bereits über eine Software für Marketingkampagnen verfügen, Entwicklungskapazitäten zur Verfügung haben und lediglich nach Möglichkeiten zur Vereinheitlichung ihrer Kundendaten suchen.

Customer Engagement CDP

Eine Customer Engagement CDP eignet sich hervorragend als Allround-Lösung, die auch leicht in Ihren Tech-Stack integriert werden kann. Sie ist dasselbe wie eine eigenständige CDP, aber mit zusätzlichen Marketingfunktionen ausgestattet.

Die Mobile Marketing Cloud von CM.com ist ein großartiges Beispiel für eine Customer Engagement CDP, die es Ihnen ermöglicht, Ihre Kundendaten zu zentralisieren, erweiterte Kundensegmente für eine höhere Relevanz zu erstellen, Ihre Omnichannel-Marketingkampagnen mit Echtzeitdaten und -analysen zu verfeinern und Ihre Customer Journeys über alle Kanäle hinweg zu automatisieren - von E-Mail bis hin zu Mobile.

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Für diejenigen, die erwägen, einen größeren Teil ihrer Marketingtechnologie durch eine einzige Lösung zu ersetzen, ist eine Customer Engagement CDP wahrscheinlich effizienter. Die Implementierung ist einfacher und schneller, da keine Entwickler benötigt werden, um alle Systeme miteinander zu verbinden.

8. Anwendungsfälle für einen CDP

1. Verbinden Sie alle Offline- und Online-Touchpoints

CDPs führen alle Ihre Daten zusammen, einschließlich Daten aus Ihrem CRM, DMP, Kundenbindungsanwendungen, Kassensystemen und IoT-Geräten, um ganzheitliche Kundenprofile zu erstellen, die die gesamte Interaktion der Kunden mit Ihrem Unternehmen widerspiegeln. So können Sie sich an einen Kunden erinnern und jede Interaktion mit ihm personalisieren, unabhängig davon, ob er sich in einem Geschäft, an seinem Desktop oder auf einem mobilen Gerät befindet.

2. Intelligente Kundensegmente aufbauen und personalisieren

CDPs ermöglichen es Ihnen, Kundendaten aus verschiedenen Kanälen zu integrieren und diese Daten in Echtzeit in umsetzbare Kundensegmente umzuwandeln. Sie können intelligente Kundensegmente auf der Grundlage beliebig vieler Regeln und Filter erstellen, sie so granular und komplex gestalten, wie Sie es brauchen - oder Ihre Segmente einfach halten. Unabhängig von Ihrem Ansatz stehen Ihnen umfangreiche Optionen zur Verfügung, um Ihre Kommunikation für Ihre Kunden relevanter und persönlicher zu gestalten.

3. Empfehlen Sie Produkte und Dienstleistungen

Steigern Sie Ihren durchschnittlichen Bestellwert, indem Sie Empfehlungsmodelle mit Echtzeit-Kundendaten ausstatten. Die Algorithmen von Netflix, YouTube und Amazon sind großartige Beispiele dafür - sie empfehlen den Menschen immer das nächstbeste Produkt zum Anschauen oder Kaufen.

4. Verbessern Sie Ihre Online-Werbezielgruppen

Die meisten CDPs können in die großen Online-Werbeplattformen von Google bis Facebook integriert und für das Retargeting Ihrer Zielgruppen und die Erstellung von Lookalike Audiences für wirkungsvollere Werbung verwendet werden. Retargeting auf der Grundlage von Website-Aktivitäten ist üblich, durch Tracking-Pixel von den Werbeplattformen, aber Retargeting auf der Grundlage von Offline-Ereignissen und anderen Systemen, die mit Ihrer Website integriert sind, ist etwas, was nur eine CDP tun kann.

5. Automatisieren Sie Omnichannel-Marketing

Nutzen Sie Daten über das Kundenverhalten, z. B. Interaktionen mit Ihrer Website und Kaufhistorie, um Kundenprofile zu erstellen, die eine personalisierte Omnichannel-Marketingstrategie ermöglichen. Indem Sie die Reise eines Kunden über alle Plattformen hinweg verfolgen, können Sie personalisierte Marketingbotschaften automatisieren, die Ihre Konversions- und Kundenbindungsraten erhöhen. Da CDPs bereits mit vielen Systemen verbunden sind, um Daten zu sammeln, können sie Kunden problemlos über jeden einzelnen Kanal hinweg verfolgen. Darüber hinaus können CDPs auch der Ausgangspunkt für den Versand automatisierter Nachrichten an Kunden über jeden einzelnen Kanal sein. Während sich die meisten Marketing-Automatisierungstools nur auf E-Mail konzentrieren, kann eine CDP potenziell viel mehr tun. Die Automatisierung von Textnachrichten, aufgezeichneten Sprachanrufen, WhatsApp-Nachrichten und mehr.

6. Analytics - datengestütztes Marketing

CDPs bieten reichhaltige Kundendaten, die genutzt werden können, um datengestützte Hypothesen darüber zu erstellen, was Kunden wollen und brauchen, basierend auf früherem Verhalten. Darüber hinaus können Kundendaten in Echtzeit auch zum Testen, Bewerten und Optimieren von Marketingkampagnen verwendet werden.

Checkliste: Die Auswahl eines CDP in 5 Schritten

Wenn Sie sich entschieden haben, dass eine CDP eine großartige Ergänzung für Ihr Marketingpaket sein könnte, ist es an der Zeit, sich die Frage zu stellen: Wie wähle ich den richtigen Anbieter für mich aus? Um die beste Wahl zu treffen, müssen Sie diese fünf Fragen stellen:

1. IHRE ANBIETERRECHERCHE MIT BLICK AUF IHRE ANWENDUNGSFÄLLE GESTALTEN

Überlegen Sie auf der Grundlage der oben genannten Anwendungsfälle, wie eine CDP zu Ihren aktuellen Geschäftsanforderungen passen kann. Werden Sie Ihre CDP nutzen, um die Customer Journey über verschiedene Kanäle hinweg zu verstehen und zu optimieren? Benötigen Sie ein Tool, mit dem Sie Ihre Kundeninformationen vereinheitlichen und Datensilos bekämpfen können? Sind Sie auf der Suche nach einem Tool, das Sie bei der Erstellung detaillierterer Kundensegmente unterstützt? Überlegen Sie, ob eine eigenständige CDP oder eine erweiterte CDP am besten für Ihre Bedürfnisse und Ihr Budget geeignet ist.

2. ÜBERLEGEN, OB SIE UNTERSTÜTZUNG BEI DER UMSETZUNG BENÖTIGEN

Prüfen Sie, ob Sie intern über die erforderlichen Kapazitäten verfügen, um die Implementierung durchzuführen und Ihre Systeme anzuschließen. Für die Implementierung von CDPs sind in der Regel fortgeschrittene technische Kenntnisse erforderlich. Auf der Grundlage dieser Einschätzung müssen Sie sich möglicherweise nach einem Anbieter umsehen, der Sie bei dieser Aufgabe unterstützt - einige Anbieter bieten umfassende Unterstützung bei der Integration, andere nicht.

Im Gegensatz zu vielen anderen CDP-Anbietern, die bei der Implementierung mit Drittanbietern zusammenarbeiten, stellt CM.com interne Berater bereit, die jeden Kunden bei der Implementierung der Mobile Marketing Cloud von CM.com unterstützen.

3. BENUTZERFREUNDLICHKEIT BERÜCKSICHTIGEN

Erfordert die CDP, die Sie in Betracht ziehen, fortgeschrittene technische Kenntnisse? Haben Sie jemanden in Ihrem Team, der es problemlos bedienen kann? Um die Benutzerfreundlichkeit zu gewährleisten, ist es wichtig, vor dem Kauf eine Demo anzufordern.

4. FORDERN SIE EINE DEMO AN

Wer kann die Anforderungen Ihres Teams am besten erfüllen? Erstellen Sie eine Liste von Anbietern, die Ihre Anforderungen erfüllen könnten. Setzen Sie sich dann mit dem Unternehmen in Verbindung und besprechen Sie seine Erfahrungen mit ähnlichen Anwendungsfällen und bitten Sie es, Ihnen seine Lösung anhand einer Demo zu zeigen.

5. WEITERVERFOLGUNG VON EMPFEHLUNGEN

Wie gut eine CDP wirklich funktioniert, können Sie nur herausfinden, wenn Sie mit den Kunden eines Anbieters sprechen. Bitten Sie um Empfehlungen und erkundigen Sie sich eingehend nach deren Erfahrungen mit der Marke und der Lösung. Wir empfehlen Ihnen, Fragen zur Benutzerfreundlichkeit, zur Datenintegration, zur Qualität der Kundenprofile und -segmentierungen, zum ROI und zum Kundensupport vorzubereiten.

Warum sollten Sie Mobile Marketing Cloud als Ihren neuen CDP wählen?

Es gibt viele CDP's auf der Welt, aber Mobile Marketing Cloud ist einzigartig, weil es die einzige Plattform ist, die komplett mobil ausgerichtet ist - mit mobilen Landing Pages und den nativen integrierten mobilen Kanälen. E-Mail, SMS, Push, WhatsApp, Apple Business Chat und Voice sind alle integriert und können sofort und ohne Programmierung genutzt werden. Jedes Element der Plattform wurde komplett selbst entwickelt, um zusammenzuarbeiten. Das bedeutet schnellere Integrationen, reibungslosen Betrieb und bessere Ergebnisse.

Viele unserer Nutzer haben große Datenmengen, aber ihr Kerngeschäft ist nicht digital. Ihre Kundendaten werden über mehrere Systeme generiert, die keine Marketing- und Kommunikationsfunktionen haben. Unsere Kundendatenplattform verbindet diese Systeme nahtlos miteinander und erstellt einheitliche Kundenprofile, die von Marketingfachleuten genutzt werden können, um ein besseres Kundenerlebnis zu schaffen und die Kundenbindung zu verbessern.

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Is product marketer for the CM.com Mobile Marketing Cloud. Tom connects the dots between the product, marketing and sales teams.

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